

Rezeption
Schwierige Zeiten: Das hat sich alles für die MFA geändert
Klar, dass sich der „systemrelevante" Einsatzbereich der MFA durch die Pandemie an vielen Stellen sehr geändert hat. Das ist nicht allein durch das erhöhte Infektionsrisiko – und dadurch folgend auch tatsächliche Infektionen – in der täglichen Praxisarbeit bedingt: Patientennahe Tätigkeiten sind eben an der Tagesordnung. Doch nicht alle Tätigkeiten müssen in der Praxis durchgeführt werden – lässt sich daher das Thema Homeoffice wirklich für MFA umsetzen? Die Antwort auf diese sowie andere Fragen rund um die Impfung und die Patientenaufklärung lesen Sie hier
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Rezeption
Neue Kollegin? So findet sie schnell zum Team
In der aktuellen Situation ist es oft schwierig, eine neue Stelle im Praxisteam zu besetzen. Wenn es gelingt, wartet als nächste Hürde die Einarbeitung unter den neuen Hygienebedingungen. Doch die meisten Voraussetzungen für einen guten Start und die Bewältigung der anfallenden Praxisaufgaben haben sich nicht wesentlich verändert. Wie Sie neue Kolleginnen willkommen heißen und ihnen helfen, sich ins Team einzupassen, erfahren Sie hier
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Sprechstunde
DMP-Teilnahme: Das wird neu zum 1. April
Für das Disease-Management-Programm (DMP) zur Koronaren Herzkrankheit gibt es nach sieben Jahren ein Update: Den neuen Therapiemöglichkeiten wird beispielsweise ebenso Rechnung getragen wie der guten Krankheitsbewältigung durch Selbstmanagement, z.B. im Rahmen von Herzsportgruppen. Außerdem neu: Für die Teilnahme- und Einwilligungserklärung in alle DMPs gibt es ein neues Formular, und Schulungen, die im Rahmen des jeweiligen DMP verpflichtend waren, sind weiterhin ausgesetzt.
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Sprechstunde
Fußgesundheit verbessert
Mit dem Anstieg podologischer Behandlungen hat sich die Fußgesundheit vor allem älterer Diabetes-Patienten verbessert. In den vergangenen zehn Jahren sank der Anteil an Teilamputationen und Amputationen der Füße um mehr als 15 Prozent – ein Erfolg des DMP Diabetes, der mehr podologische Beobachtung und Behandlung möglich machte. Das zeigt der „Heilmittelbericht 2020".
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Praxisorganisation
Fahrplan für die elektronische Patientenakte
Die elektronische Patientenakte, kurz ePA genannt, war in den letzten Jahren ein heiß diskutiertes Thema im Gesundheitswesen. Lässt sich Deutschlands Gesundheitswesen nach all den zähen Vorbereitungen endlich effektiv digitalisieren? Seit Januar ist das Projekt ePA in der Testphase. Ab Mitte des Jahres sollen, die Gesundheitsdaten von gesetzlich Versicherten transparenter und besser zugänglich gemacht werden. Wie die ePA funktioniert und was sie bringt, lesen Sie hier
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